Flucht- und Rettungspläne

Flucht- und Rettungspläne retten Leben und sorgen für Sicherheit im Notfall. Vertrauen Sie auf unsere Expertise für optimale Lösungen.

 

Schnelle Übersicht für Ihre Sicherheit

Die Objektpläne und Feuerwehrpläne sind Führungsmittel und dienen der Einsatzvorbreitung sowie der raschen Orientierung und Beurteilung der Lage im Schadensfall. Durch die immer größer werdende Zahl der Objekte mit erhöhter Gefahrenneigung gewinnen Feuerwehrpläne an Bedeutung. Bedenken Sie, die Feuerwehr wird sich immer als Betriebsfremde in Ihren Anlagen aufhalten. Die Einsatzkräfte müssen auf bestehende Gefahren und spezifische Objekteigenschaften hingewiesen werden, damit ein sicheres und schnelles Vorgehen möglich wird. Für den Inhalte und die Richtigkeit der Pläne ist ausschließlich der Betreiber des Objektes verantwortlich.

Objektpläne stellen eine Übersicht der baulichen Anlage in ihrer Gesamtheit dar.

Der Objektplan dient unter Anderem:

  • zum Auffinden der baulichen Anlage und der zugehörigen Infostelle für die Feuerwehr,
  • zum Auffinden der Zugänge und Schlüsseldepots
  • Beurteilung der Hauptgefahren und zur schnellen Orientierung
  • zum Auffinden der Lösch- und Einspeiseeinrichtung

 

Rasche Orientierung im Notfall

Feuerwehrpläne ( Geschosspläne ) nach DIN 14095 sind Führungsmittel und dienen der Einsatzvorbereitung, der raschen Orientierung, sowie zur Beurteilung der Lage um sicher und schnell Hilfe leisten zu können. Hierfür legt diese Norm die notwendigen Anforderungen an die Bestandteile eines Feuerwehrplans, an den Planinhalt und dessen Ausführung fest. Sie liefern der Feuerwehr schon auf der Anfahrt zum Objekt wichtige Informationen, die eine rasche Orientierung innerhalb und außerhalb eines Objektes ermöglichen. Die Pläne geben Aufschluss über notwendige Angriffswege, Brandschutz- und Löscheinrichtungen sowie andere Gefahrenschwerpunkte.

Feuerwehrpläne (Geschosspläne) enthalten folgende Angaben:

  • Darstellung der baulichen Anlage
  • Bezeichnung der Gebäude und Anlagenteile mit Anzahl der Geschosse
  • Durchfahrtsbreiten und -höhen
  • Flächen für die Feuerwehr und nicht befahrbare Flächen
  • angrenzende und benachbarte Straßen, Gebäude und Nutzung
  • Standort der Brandmelde- und Übertragungseinrichtung
  • Wasserentnahmestellen, Löschanlagen, Löschwasserrückhaltung
  • Trennwände, Brandabschnitte
  • Rauch- und Wärmeabzugseinrichtungen
  • Angaben über Art und Menge von Gefahrstoffen
  • Bodeneinläufe
  • Lage der Haupttrennstellen für Gas, Wasser, Strom 

 

Unsere Karten für zuverlässige und sichere Anzeige

Als Feuerwehrlaufkarten werden in Deutschland Laufkarten bezeichnet, die der Feuerwehr bei einer Alarmierung in zumeist öffentlichen Gebäuden oder größeren Unternehmen den Weg vom FAZ ( Feuerwehr-Anzeige-Tableau ) bis zum ausgelösten Melder aufzeigen.

Feuerwehrlaufkarten sind grafische Hilfsmittel zur Orientierung der Feuerwehr im Meldebereich.


Gemäß DIN 14675 müssen Laufkarten mindestens Folgendes enthalten:

  • Meldebereich
  • Meldergruppe
  • Meldernummer
  • Melderart und Anzahl
  • Gebäude/Geschoss
  • Standort der Brandmeldezentrale
  • Standort der Übertragungseinrichtung zur Feuerwehr
  • Standort des Feuerwehrschlüsseldepots
  • Standort von Parallelanzeigen der Brandmeldeanlage
  • Laufweg vom Standort zum Meldebereich
  • im Laufweg liegende Türen und Treppen
  • vorhandene Feuerwehraufzüge
  • Lage von Wandhydranten
  • Raumkennzeichnung und Nutzung
  • besondere Gefährdungsbereiche
  • Legende der verwendeten Bildzeichen
  • Datum der letzten Aktualisierung
  • Gemäß DIN 14675 ist je Meldergruppe mindestens eine Feuerwehrlaufkarte bereitzuhalten.
  • 2 komplette Sätze von FW Laufkarten werden am FAZ für die Feuerwehr hinterlegt, diese müssen gemäß DIN aus formstabiler Folie, oder Papier laminiert sein
  • Eine Feuerwehrlaufkarte verfügt über eine Vorder- und Rückseite.
  • Auf der Vorderseite wird eine Gebäudeübersicht mit Grundriss und Schnitt dargestellt.

 

Der schnellste Weg in Sicherheit

Der Arbeitgeber hat einen Flucht- und Rettungsplan für die Bereiche in Arbeitstätten zu erstellen, in denen die Lage, die Ausdehnung oder die Art der Benutzung der Arbeitsstätte dies erfordert.

Flucht- und Rettungspläne
können z.B. erforderlich sein:

• bei unübersichtlicher Fluchtwegführung
• bei einem hohen Anteil an ortsunkundigen Personen
• in Bereichen mit einer erhöhten Gefährdung

Flucht- und Rettungspläne müssen aktuell, übersichtlich, gut lesbar und farblich unter Verwendung von Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen gestaltet sein. Angaben zur Gestaltung von Flucht- und Rettungsplänen siehe ASR A1.3 “Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung”.

Flucht- und Rettungspläne müssen graphische Darstellungen enthalten über:

  • den Gebäudegrundriss oder Teile davon
  • den Verlauf der Fluchtwege
  • die Lage der Ersten Hilfe Einrichtungen
  • die Lage der Brandschutzeinrichtungen
  • die Lage der Sammelstellen
  • den Standort des Betrachters.

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Zubehör

Feuerlöscher

Ein Feuerlöscher kann Leben retten und ist somit eins der wichtigsten Utensilien in jedem Haus. 

Brandschutzzeichen

Brandschutzzeichen finden Sie überwiegend im gewerblichen Bereich, denn dort sind diese Symbole Pflicht.

Fluchtwegschilder

Im Ernstfall zählt jede Sekunde. Daher ist es umso wichtiger möglichst schnell den richtigen Fluchtweg zu finden.

Flucht- und Rettungspläne: Ein essentieller Bestandteil der Sicherheit

Flucht- und Rettungspläne sind unverzichtbare Elemente in der Sicherheitsarchitektur von Gebäuden und Arbeitsstätten. Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit von Personen im Falle eines Notfalls, wie einem Brand oder einer anderen Gefahrensituation. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über Flucht- und Rettungspläne, ihre Bedeutung, die gesetzlichen Vorgaben und wie Sie diese effektiv in Ihrem Unternehmen implementieren können.

Fluchtpläne: Strukturierte Wege in die Sicherheit

Fluchtpläne sind detaillierte Darstellungen von Gebäuden oder Bereichen, die alle möglichen Fluchtwege und Notausgänge aufzeigen. Sie sind oft an strategischen Stellen in Gebäuden angebracht und bieten den Menschen klare Anweisungen, wie sie das Gebäude im Notfall schnell und sicher verlassen können.

Die Bedeutung von Fluchtplänen

Die Hauptaufgabe von Fluchtplänen besteht darin, im Falle eines Notfalls eine schnelle und sichere Evakuierung zu ermöglichen. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen und Todesfällen erheblich. Fluchtpläne sind nicht nur für große Bürogebäude oder öffentliche Einrichtungen wichtig, sondern auch für kleinere Unternehmen und Wohngebäude.

Gesetzliche Anforderungen an Fluchtpläne

In Deutschland sind die Anforderungen an Fluchtpläne in der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und den Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR A1.3) geregelt. Unternehmen sind verpflichtet, Fluchtpläne zu erstellen und an gut sichtbaren Stellen anzubringen. Diese Pläne müssen regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass sie immer den aktuellen baulichen Gegebenheiten und Sicherheitsvorschriften entsprechen.

Elemente eines guten Fluchtplans

Ein effektiver Fluchtplan sollte folgende Elemente enthalten:

  • Gebäudestruktur: Detaillierte Darstellung der Räumlichkeiten.
  • Fluchtwege: Klar markierte Fluchtwege und Notausgänge.
  • Standorte von Feuerlöschern und Erste-Hilfe-Ausrüstung: Diese sollten gut sichtbar und leicht zugänglich sein.
  • Sammelplätze: Festgelegte Bereiche außerhalb des Gebäudes, an denen sich evakuierte Personen sammeln sollen.

Rettungspläne: Maßnahmen zur Rettung und Hilfeleistung

Rettungspläne ergänzen Fluchtpläne und fokussieren sich auf die Maßnahmen zur Rettung und Hilfeleistung von Personen, die in Not geraten sind. Sie sind insbesondere in großen Gebäudekomplexen, Industriebetrieben und öffentlichen Einrichtungen von Bedeutung.

Der Unterschied zwischen Flucht- und Rettungsplänen

Während Fluchtpläne den sicheren Weg aus einem Gebäude zeigen, enthalten Rettungspläne detaillierte Anweisungen und Informationen für Rettungskräfte, wie Feuerwehr und medizinische Notdienste. Rettungspläne umfassen oft spezielle Informationen über:

  • Gefährliche Bereiche: Zonen mit erhöhtem Risiko, wie Chemikalienlager oder Maschinenräume.
  • Technische Einrichtungen: Informationen über Aufzüge, Treppenhäuser und Lüftungsschächte.
  • Versorgungseinrichtungen: Positionen von Hauptabsperrventilen für Gas, Wasser und Strom.

Brandschutz- und Evakuierungspläne: Proaktive Sicherheitsmaßnahmen

Brandschutz- und Evakuierungspläne sind spezifische Arten von Rettungsplänen, die sich auf den Schutz vor Bränden und die Evakuierung von Personen konzentrieren. Diese Pläne beinhalten präventive Maßnahmen, um Brände zu verhindern, und klare Anweisungen zur Evakuierung im Brandfall.
Erstellung von Brandschutzplänen
Ein effektiver Brandschutzplan sollte umfassen:
  • Gefährdungsbeurteilung: Analyse der Brandrisiken im Gebäude.
  • Vorbeugende Maßnahmen: Installationen von Brandmeldeanlagen, Feuerlöschern und Sprinkleranlagen.
  • Verhalten im Brandfall: Anweisungen für Mitarbeiter und Besucher, wie sie sich im Brandfall verhalten sollen.
Wichtige Aspekte eines Evakuierungsplans
Evakuierungspläne sollten detailliert beschreiben:
  • Evakuierungswege: Eindeutig markierte Fluchtwege und Notausgänge.
  • Evakuierungsübungen: Regelmäßige Übungen, um die Effektivität der Evakuierungspläne zu testen und das Verhalten der Mitarbeiter zu schulen.
  • Rollenverteilung: Festlegung von Verantwortlichkeiten, z.B. Evakuierungshelfer und Brandschutzbeauftragte.

Notfall- und Krisenmanagement: Vorbereitung auf das Unerwartete

Notfall- und Krisenmanagement umfasst alle Maßnahmen, die zur Vorbereitung, Bewältigung und Nachbearbeitung von Notfällen und Krisen notwendig sind. Dies geht über die reine Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen hinaus und beinhaltet umfassende Strategien und Schulungen.

Notfallpläne: Maßnahmen für verschiedene Szenarien

Notfallpläne sollten für eine Vielzahl von Szenarien vorbereitet sein, darunter:

  • Naturkatastrophen: Erdbeben, Überschwemmungen, Stürme.
  • Technische Störungen: Stromausfälle, Gaslecks, Wasserrohrbrüche.
  • Sicherheitsvorfälle: Bombendrohungen, Amokläufe, Terroranschläge.

Krisenmanagement: Strukturierte Vorgehensweise

Ein effektives Krisenmanagement sollte folgende Schritte beinhalten:

  • Vorbereitung: Erstellung von Notfallplänen und Schulung der Mitarbeiter.
  • Reaktion: Schnelle und koordinierte Reaktion auf den Notfall.
  • Erholung: Maßnahmen zur Wiederherstellung des normalen Betriebs.
  • Nachbearbeitung: Analyse des Vorfalls und Anpassung der Pläne.

Evakuierungsübungen: Training für den Ernstfall

Evakuierungsübungen sind ein entscheidender Bestandteil der Sicherheitsmaßnahmen und dienen dazu, die Wirksamkeit von Flucht- und Rettungsplänen zu testen. Sie helfen dabei, das Verhalten der Mitarbeiter im Notfall zu schulen und eventuelle Schwachstellen in den Plänen zu identifizieren.
Planung und Durchführung von Evakuierungsübungen
Bei der Planung und Durchführung von Evakuierungsübungen sollten folgende Punkte beachtet werden:
  • Regelmäßigkeit: Mindestens einmal jährlich sollten Evakuierungsübungen durchgeführt werden.
  • Realitätsnähe: Die Übungen sollten so realitätsnah wie möglich gestaltet sein.
  • Dokumentation: Jede Übung sollte dokumentiert und ausgewertet werden, um Verbesserungen vorzunehmen.

DIN ISO 23601: Standards für Flucht- und Rettungspläne

Die DIN ISO 23601 ist ein internationaler Standard, der Anforderungen an die Gestaltung von Flucht- und Rettungsplänen festlegt. Dieser Standard gewährleistet eine einheitliche und leicht verständliche Darstellung von Fluchtwegen und Notausgängen, die weltweit anerkannt ist.

Vorteile der DIN ISO 23601

Die Anwendung der DIN ISO 23601 bietet mehrere Vorteile:

  • Einheitlichkeit: Standardisierte Symbole und Farben machen die Pläne international verständlich.
  • Sicherheit: Erhöht die Effizienz der Evakuierung durch klare und konsistente Darstellung.
  • Compliance: Erfüllt gesetzliche Anforderungen und Standards.

Implementierung der DIN ISO 23601

Bei der Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen nach DIN ISO 23601 sollten folgende Schritte beachtet werden:

  • Ortsbegehung: Eine detaillierte Begehung der Räumlichkeiten zur Erfassung aller relevanten Details.
  • Planerstellung: Erstellung der Pläne unter Einhaltung der DIN ISO 23601-Standards.
  • Überprüfung und Aktualisierung: Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Pläne, um Änderungen im Gebäude zu berücksichtigen.

Digitale Lösungen: Moderne Technologien für mehr Sicherheit

Die Digitalisierung bietet viele Möglichkeiten, Flucht- und Rettungspläne zu verbessern und effizienter zu gestalten. Digitale Lösungen können helfen, Pläne zu erstellen, zu verwalten und im Notfall schnell verfügbar zu machen.

Vorteile digitaler Flucht- und Rettungspläne

Digitale Flucht- und Rettungspläne bieten mehrere Vorteile:

  • Einfache Aktualisierung: Änderungen können schnell und unkompliziert vorgenommen werden.
  • Zugänglichkeit: Pläne können auf mobilen Geräten abgerufen werden, was insbesondere für Rettungskräfte von Vorteil ist.
  • Integration: Verbindung mit anderen Sicherheitssystemen, wie Brandmeldeanlagen und Gebäudeleittechnik.
Beispiele für digitale Tools

Es gibt verschiedene digitale Tools und Plattformen, die bei der Erstellung und Verwaltung von Flucht- und Rettungsplänen unterstützen können:

  • CAD-Software: Zur detaillierten Erstellung von Gebäudeplänen.
  • Sicherheits-Apps: Bieten mobilen Zugriff auf Notfallpläne und Anweisungen.
  • Cloud-Lösungen: Ermöglichen die zentrale Verwaltung und schnelle Verteilung von Plänen.

Fazit: Die Bedeutung gut geplanter Flucht- und Rettungspläne

Flucht- und Rettungspläne sind unverzichtbar für die Sicherheit von Personen in Gebäuden und Einrichtungen. Sie müssen sorgfältig erstellt, regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um im Notfall effektiv zu sein. Durch den Einsatz moderner digitaler Lösungen können diese Pläne noch effizienter gestaltet und verwaltet werden. Investieren Sie in professionelle Flucht- und Rettungspläne und sorgen Sie für die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter und Besucher.

Indem Sie diese Pläne umsetzen und regelmäßig Evakuierungsübungen durchführen, schaffen Sie eine sichere Umgebung und erhöhen das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter und Kunden in Ihre Sicherheitsmaßnahmen. Nutzen Sie unsere Expertise und lassen Sie sich bei der Erstellung und Optimierung Ihrer Flucht- und Rettungspläne unterstützen, um im Notfall bestens vorbereitet zu sein.

Vorteile der Gesellschaft für Brandschutz (GfB)

Die Gesellschaft für Brandschutz (GfB) bietet umfassende Dienstleistungen im Bereich der Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen an. Dabei profitieren Kunden von zahlreichen Vorteilen:

  • Ausgebildete Zeichner: Alle Zeichner sind fachkundig und spezialisiert auf Flucht- und Rettungspläne.
  • Gesetzliche Vorgaben: Wir stellen sicher, dass alle gesetzlichen Vorgaben stets erfüllt werden.
  • Empfehlungen durch Kunden: Unsere hohe Qualität und Zuverlässigkeit führen regelmäßig zu Weiterempfehlungen durch zufriedene Kunden.
  • Umfassender Service: Wir bieten einen Rundum-Service von der ersten Begehung bis zur finalen Montage der Pläne.
  • Rund-um-sorglos-Paket: Der Kunde muss sich um nichts kümmern; wir übernehmen alles, von der Ortsbegehung bis zum Aufhängen der Pläne.
  • Maximale Genauigkeit: Unsere Pläne werden nach der DIN ISO 23601 erstellt und garantieren optimale Lesbarkeit.
  • Polyfilm statt laminiertem Papier: Unsere Pläne sind langlebiger und widerstandsfähiger.
  • Ortsbegehung als Qualitätsmerkmal: Durch eine genaue Begehung werden Fehlerquellen nahezu vollständig eliminiert und Korrekturen weitgehend überflüssig.
  • Zweisprachige Pläne: Wir sind einer der wenigen Anbieter, die Flucht- und Rettungspläne auch in Englisch anbieten.